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MBSR - Achtsamkeitsgruppe

Wirksame und nachhaltige Achtsamkeitspraxis

​In aller Kürze

Die MBSR Achtsamkeitsgruppe ist ein fortlaufendes Angebot für Menschen, die Achtsamkeit und Meditation langfristig in ihr Leben integrieren möchten – unabhängig davon, ob du Anfänger oder Fortgeschrittener bist.

Im Mittelpunkt stehen drei Schwerpunkte:
🧘‍♂️ Die Praxis – angeleitete Meditationen, achtsames Innehalten und Mitgefühlsübungen
🤝 Der Austausch – gemeinsames Lernen in einer offenen, unterstützenden Gruppe
💬 Das Mitgefühl – der bewusste Umgang mit schwierigen Gedanken und Gefühlen

Die Treffen finden abwechselnd montags und mittwochs abends statt – du kannst flexibel teilnehmen, auch online per Zoom.


Alle Materialien sind vorhanden, du brauchst nichts mitzubringen außer bequemer Kleidung.

Die Teilnahme kostet 27,50 € monatlich (Mindestlaufzeit: 6 Monate) und du erhältst Zugang zu geführten Übungen für zuhause.


Die Praxis beginnt da, wo du bist – und begleitet dich in deinem Tempo.

MBSR - Achtsamkeitsgruppe

Hallo, schön, dass du hier bist und Lust hast, mehr über Achtsamkeit und Meditation zu erfahren.

Die MBSR Achtsamkeitsgruppe ist aus den klassischen 8-wöchigen MBSR-Kursen entstanden. Vielleicht hast du schon davon gehört:

 

MBSR ist ein wissenschaftlich fundiertes Programm zur Stressbewältigung, in dem man die Grundlagen von Achtsamkeit und Meditation kennenlernt.

Nach dem Kurs stellte sich für viele Teilnehmende eine zentrale Frage: Wie geht es weiter?


Denn viele spüren, wie gut ihnen die regelmäßige Praxis in einer Gruppe tut – sie schenkt Ruhe, Klarheit und Verbindung.

 

Immer wieder kam daher der Wunsch auf, in einer festen Gruppe achtsam weiterzugehen und das Erlernte zu vertiefen.

Genau daraus ist die MBSR Achtsamkeitsgruppe entstanden.

Gut zu wissen:


Die MBSR Achtsamkeitsgruppe ist offen für alle – ganz gleich, ob du neu in die Achtsamkeit einsteigst oder bereits Erfahrung mitbringst.

Unsere Kursabende orientieren sich an drei zentralen Schwerpunkten, mit einem besonderen Fokus auf die eigene Praxis.

 

Denn wie jede andere Fähigkeit auch, lässt sich Achtsamkeit nur durch regelmäßiges Üben wirklich vertiefen – Schritt für Schritt, im eigenen Tempo.

Einfach nichts tun – und genau das üben

Tägliche Übungen sind übrigens nicht zwingend notwendig. Entscheidend ist nicht die Dauer – sondern die Regelmäßigkeit.


Und überhaupt: Das Wort Übung trifft es nicht ganz. Denn im Kern geht es um etwas anderes. Es ist diese eine Zeit am Tag, in der du dir erlaubst, wirklich nichts tun zu müssen.


Gar nichts. Kein Müssen, kein Sollen – nur Sein.

Dein Körper und dein Geist dürfen loslassen, zur Ruhe kommen, sich sammeln. Das Gedankenkarussell darf stillstehen. Es ist wie ein kleiner Urlaub – für dein Gehirn, für dein ganzes System.


Tiefe Regeneration. Echte Erholung. Eine Insel im Alltag. So kraftvoll wie ein richtig guter, langer Schlaf.

Und mit der Zeit wirst du vielleicht merken: Diese Fähigkeit verändert etwas. Nicht über Nacht, aber spürbar.


Du lernst, auch im Alltag gelassener zu bleiben. Der Stress verschwindet nicht – aber er wirkt weniger übermächtig. Er tritt einen Schritt zurück, verliert seine Schärfe. Du bleibst öfter zentriert – mittendrin und doch bei dir.

Ganz im Sinne von Jon Kabat-Zinn, dem Begründer des MBSR-Programms:

„Du kannst die Wellen nicht aufhalten, aber du kannst lernen, zu surfen.“

 

Der wichtigste Teil unserer Abende: die Praxis

Im Zentrum der Kursabende steht die Praxis. Wir treffen uns in regelmäßigen Abständen für etwa 90 Minuten. Davon sind meist rund zwei Drittel reine Übungszeit.

Keine Sorge – das klingt vielleicht erstmal viel, ist es aber nicht.

 

Die Übungen sind über den Abend verteilt, mit kleinen Pausen dazwischen. Wer schon geübter ist, kann diese Pausen auch gerne in Stille verbringen.

Und nach einigen Treffen passiert bei vielen etwas Überraschendes: Man wünscht sich fast, die Übung würde noch etwas länger dauern.


Denn das ist die eine Zeit am Tag, in der einfach Pause ist. Nichts tun, nichts leisten, einfach nur da sein.

Ruhe vor der Außenwelt, Ruhe vor anderen Menschen, vor Aufgaben und Rollen – und ganz besonders: Ruhe vor dir selbst.

 

Von „noch ein Termin“ zu „endlich Zeit für mich“

Am Anfang denken viele: „Oh je, noch ein Termin in meinem vollen Kalender …“ Doch oft wandelt sich dieses Gefühl schneller, als man erwartet.


Schon nach den ersten Treffen entsteht etwas Neues: „Ich freue mich auf diese Zeit – weil ich da wirklich zur Ruhe komme.“

Denn es geht hier nicht darum, noch etwas zu tun. Es geht vielmehr darum, alles einmal lassen zu dürfen. Wie klingt das für dich?

Genau deshalb liegt der Schwerpunkt der Gruppe auf der praktischen Erfahrung.


Wir arbeiten mit bewährten Achtsamkeitsübungen – viele stammen aus dem MBSR-Kurs – ergänzt durch Elemente aus der Mitgefühls- und Selbstfürsorgepraxis, auf die wir gleich noch näher eingehen.

Diese klassischen Übungen helfen uns, das gesamte System herunterzufahren.


Sie bringen den Körper zur Ruhe, beruhigen den Geist – und schaffen Raum für Stille, Klarheit und inneres Auftanken.

 

Wie Stress entsteht – und was Achtsamkeit verändert

Stress entsteht oft dann, wenn unser Geist in der Zukunft oder in der Vergangenheit verweilt.
Wir denken an all die Dinge, die noch erledigt werden müssen.


Und unser Körper reagiert: mit Anspannung, einem Kloß im Hals, zusammengebissenen Zähnen oder Kopfschmerzen.


Dazu kommen Gefühle – vielleicht ein Druck auf der Brust, das Gefühl von Überforderung, die leise Frage: Wie soll ich das alles schaffen?

Oder der Geist ist in der Vergangenheit unterwegs. Er wandert zurück zu Gesprächen, Szenen, Momenten.


Wir überlegen, was jemand wohl gemeint hat. Denken darüber nach, wie etwas anders hätte laufen können. Der Tag klingt nach – manchmal bis spät in die Nacht.

Aber was passiert, wenn wir unseren Geist zurückholen – in diesen einen Moment, genau jetzt?

Probiere es aus – jetzt, während du diese Zeilen liest:


Wenn du mit deiner Aufmerksamkeit nur im Hier und Jetzt bist – wie viel Stress ist dann noch da?
Spür mal kurz in dich hinein.


Ist es überhaupt möglich, Stress zu empfinden, wenn du ganz bei dir bist, ganz in diesem Moment?

 

Ein Anker im Hier und Jetzt

Um die Achtsamkeit zu schulen, nutzen wir ein sogenanntes Meditationsobjekt – einen Anker, der uns im gegenwärtigen Moment hält.


Etwas, das wir wirklich spüren können, hier und jetzt. Klassischerweise ist das der Atem.


Er ist immer da, egal wo du bist – ganz zuverlässig, ganz unaufdringlich.


Zum Beispiel die sanfte Bewegung der Bauchdecke beim Ein- und Ausatmen: das Heben und Senken, ganz natürlich, ganz ohne Anstrengung.

Wenn du versuchst, bei dieser Bewegung zu bleiben, wirst du schnell etwas Bemerkenswertes feststellen:


Der Geist schweift ab.


Mal in die Zukunft, mal in die Vergangenheit. Und genau hier beginnt das eigentliche Training.

Denn in dem Moment, in dem du bemerkst, dass du abgeschweift bist, bist du schon wieder achtsam.


Und du bringst deine Aufmerksamkeit – ruhig, freundlich, aber klar – zurück.


Zurück in den Körper. Zurück zum Atem. Zurück ins Hier und Jetzt. Immer wieder

 

Genau dieser kleine mentale Schritt – das Zurückholen der Aufmerksamkeit – ist wie ein Training für unseren Achtsamkeitsmuskel.

Wie im Fitnessstudio, wenn ein Muskel gedehnt und bewegt wird.

Was Achtsamkeit im Gehirn verändert

Das, was wir üben, passiert nicht im luftleeren Raum – es lässt sich heute ganz konkret im MRT beobachten.


Stressauslösende Gehirnareale beginnen aktiv zu werden – und genau in diesem Moment greifen wir ein:


Indem wir die Aktivität frühzeitig wahrnehmen, können wir sie sanft abklingen lassen und unsere Aufmerksamkeit wieder in den Moment zurückführen.

Dabei aktivieren wir gezielt Bereiche im Gehirn, die für Ruhe, Regeneration und Erholung zuständig sind.


Wir stärken den parasympathischen Anteil des Nervensystems – also jenen Teil, der dem Körper signalisiert: Du darfst loslassen. Du bist sicher. Du kannst dich erholen.

Und genau das braucht unser System – besonders in einer Welt, die ständig Informationen fordert, uns antreibt, beschleunigt, überfordert.

Mit regelmäßiger Übung beginnt dieser Prozess, sich zu automatisieren. Er wird zu einer neuen inneren Gewohnheit – ganz buchstäblich:


Er geht in Fleisch und Blut über.

Stress entsteht zwar weiterhin – doch wir reagieren nicht mehr wie früher.


Wir explodieren nicht, wir versinken nicht, sondern bleiben häufiger einfach in der Ruhe.


Automatisch, ohne Anstrengung – weil unser Nervensystem gelernt hat, dass es darf.

 

Was Achtsamkeit nicht ist – und was sie dennoch bewirken kann

An dieser Stelle zeigt sich ein klarer Unterschied zwischen klassischen Therapieangeboten und der Achtsamkeitspraxis:
MBSR ist keine Therapie – und es wäre unseriös, das zu behaupten.

Aber genauso unseriös wäre es, zu sagen, dass MBSR nicht wirkt. Denn MBSR bringt etwas ganz Konkretes ins Leben:


Es hilft, den eigenen Geist zu beruhigen – nicht nur theoretisch, sondern spürbar. Was in vielen Büchern gut klingt, wird hier erlebbar.


Die Praxis bringt das, was wir oft nur intellektuell verstehen, in die Realität. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage:


Für mich – und für einige Menschen, denen ich begegnet bin – ist das die wichtigste Fähigkeit, die ich je gelernt habe.
Der größte einzelne Faktor, der mein Leben verändert hat.


Nicht nur in einem Bereich – sondern in allen.

 

Was MBSR bewirken kann

MBSR hat viele positive Wirkungen – das zeigen sowohl wissenschaftliche Studien als auch persönliche Erfahrungen.


Ich würde nie behaupten, dass es der einzige Schlüssel für ein erfüllteres Leben ist – denn oft braucht es ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren.


Aber eines ist für mich klar: MBSR hat in vielen Bereichen einen entscheidenden Anteil.

Manche Menschen berichten, dass sie nach Jahren der Schlaflosigkeit wieder ruhig schlafen können.


Das Gedankenkarussell, das sie lange gequält hat, kommt endlich zur Ruhe. Schmerzen werden erträglicher. Zwangsgedanken verlieren an Macht.


Impulsives Verhalten wird kontrollierbarer, das Stressempfinden nimmt ab.


Und ja – MBSR kann sogar bei psychischen Erkrankungen unterstützend wirken. Doch all das ist nur ein Teil.


Denn MBSR wirkt nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich. Es führt dich wieder zurück – zu dir selbst.


Du spürst dich mehr. Du nimmst bewusster wahr.


Das Leben wird intensiver, echter, näher. Beziehungen können sich vertiefen – manchmal sogar heilen.
Du wirst dir klarer darüber, was dir wirklich wichtig ist.


Und manchmal geschieht noch etwas:


Freude kehrt zurück. Oder Genuss. Dankbarkeit. Selbstmitgefühl.

Für mich persönlich ist das wie eine Superkraft.

Ein ehrlicher Blick

Was man selten liest: Auch Meditation kann Nebenwirkungen haben.


Viele sprechen ungern darüber – doch wer ein vollständiges Bild zeichnen will, sollte diesen Aspekt nicht auslassen.

Denn wenn wir achtsam hinschauen, können auch schwierige Gefühle auftauchen. Das ist nicht ungewöhnlich, sondern Teil des inneren Prozesses.


Gerade in der Stille zeigen sich manchmal Gedanken, Erinnerungen oder Emotionen, die wir im Alltag eher verdrängen.

MBSR kann in solchen Momenten eine hilfreiche Begleitung sein, vor allem wenn es gemeinsam mit einer Therapie stattfindet.


Wir sind uns dieses Phänomens bewusst – und du bist damit nicht allein:


In der Gruppe lernen wir auch Techniken, um mit solchen Erfahrungen achtsam und stabilisierend umzugehen.

Wichtig ist: Die MBSR-Gruppe ersetzt keine psychotherapeutische Behandlung.


Wenn du dich aktuell in einer akuten psychischen Krise befindest oder mit belastenden Themen kämpfst, kann es sinnvoll sein, die Teilnahme vorab mit einer Ärztin oder einem Therapeuten abzustimmen.

In vielen Fällen lässt sich MBSR begleitend zu einer Therapie sinnvoll integrieren – aber es ist kein Ersatz für eine fundierte Behandlung.

Der zweite Schwerpunkt: Die Praxis des (Mit)Gefühls

Achtsamkeit bringt Ruhe. (Selbst)Mitgefühl öffnet das Herz – und unsere Wahrnehmung.

Denn wir alle kennen die Wirkung des negativen Gedankenkarussells.


Zum Beispiel: Du liegst nachts wach, entdeckst einen Hautausschlag, beginnst zu googeln – und wenig später bist du überzeugt, an einer schweren Krankheit zu leiden.

Was in solchen Momenten geschieht, ist real:


Angst entsteht, der Körper gerät unter Stress, der Geist ist überfordert – und wir fühlen uns elend, obwohl vielleicht nichts Ernstes vorliegt.

Mitgefühl dreht diesen Prozess um.

 

Auch dem Negativen können wir etwas entgegensetzen – eine Art positives Gedankenkarussell.

Dafür nutzen wir unsere Vorstellungskraft, unsere Imagination.


Wir laden den Geist bewusst dazu ein, sich mit den heilsamen Seiten des Lebens zu verbinden.

Was bereitet dir Freude?
Welchen Moment konntest du in vollen Zügen genießen?
Wofür bist du dankbar?
Wann konntest du tief zur Ruhe kommen?
In welcher Situation hast du dich geborgen, sicher und gehalten gefühlt?

Und mehr noch:


Wir üben, diese Erinnerungen nicht nur im Rückblick wahrzunehmen – sondern sie im Hier und Jetzt wieder spürbar werden zu lassen.

Denn auch das hat Wirkung: Die positiven Empfindungen beeinflussen unser gesamtes System – genauso real wie bei belastenden Gedanken.

 

Wir können trainieren, worauf unser Geist sich ausrichtet.


Mit der Zeit wird das, was wir regelmäßig wahrnehmen und nähren, zu einem inneren Automatismus.

Manchmal sagt eine kurze Geschichte mehr als viele Worte:

Ein alter Cherokee erzählt seinem Enkel:
„In mir tobt ein Kampf zwischen zwei Wölfen.
Der eine steht für Angst, Wut und Misstrauen.
Der andere für Freude, Mitgefühl und Vertrauen.“
Der Junge fragt: „Welcher Wolf gewinnt?“
Der Großvater antwortet: „Der, den du nährst.“

Auch unser Geist wird mit der Zeit vertrauter mit dem, womit wir ihn nähren.


Und das Gute ist: Das lässt sich üben.

 

Der dritte Schwerpunkt: der Austausch

Wir lernen in der Gruppe oft leichter, tiefer und nachhaltiger – das ist nicht nur Erfahrung, sondern auch gut belegt.


In meinem Gedankentropfen Werde zum Architekten deines Lebens – durch lebenslanges Lernen habe ich diesem Thema einmal genauer nachgespürt. Wenn du magst, schau gerne mal rein.

Ein besonderer Vorteil dieser langfristigen MBSR-Achtsamkeitsgruppe ist:


Nicht nur der Kursleiter bringt Erfahrung mit – sondern auch viele langjährige Teilnehmende.


So entsteht ein wertvolles Miteinander, in dem wir nicht nur miteinander, sondern auch voneinander lernen.

Oft geschieht das ganz nebenbei – durch das Zuhören.


Wenn jemand von einer ähnlichen Lebenslage erzählt, berührt uns das. Man erkennt sich wieder – und versteht sich selbst ein Stück mehr.

 

Ein Raum, in dem du einfach du sein darfst

Was mir besonders wichtig ist: Niemand muss etwas sagen.


Du darfst in dieser Gruppe einfach so da sein, wie du bist – mit allem, was du mitbringst. Es gibt keinen Druck, keine Erwartungen.


Und oft entsteht gerade daraus etwas sehr Kostbares:


Ein Gefühl von „Ich darf einfach sein.“ Die Gruppe schafft dafür einen geschützten, mitfühlenden Raum.


Ein Raum, in dem wir uns gegenseitig sehen – und gesehen werden. Im besten, menschlichsten Sinn.

Und genau das ist es, was viele als so wohltuend erleben:


Gemeinsam unterwegs zu sein – mit Menschen, die ähnlich empfinden.

 

Zum Schluss noch ein paar praktische Infos

Die Kursabende finden wöchentlich statt – aber nicht immer am gleichen Wochentag.
Wir wechseln im Rhythmus:


In einer Woche treffen wir uns montags, in der nächsten mittwochs – jeweils am Abend.

Du kannst ganz flexibel teilnehmen: wöchentlich, 14-tägig oder so, wie es gerade in deinen Alltag passt.


Das Format bietet viel Raum – und die Gruppengröße bleibt dabei angenehm überschaubar.

Mitbringen musst du nichts.


Alles, was du brauchst, ist vor Ort: Matten, Decken, Kissen, Bänkchen – und natürlich auch eine Toilette.
Nur bequeme Kleidung empfehle ich – ganz im Sinne der Selbstfürsorge.

Die Kursgebühr liegt bei:

  • 330 € für ein Jahr

  • 165 € für ein halbes Jahr

  • Oder alternativ: monatlich 27,50 € – ganz entspannt, fast wie ein kleines Abo fürs geistige Fitnessstudio.

Die Mindestlaufzeit beträgt ein halbes Jahr.

 

Noch zwei Hinweise zur Teilnahme und Kostenerstattung

Aktuell bin ich nicht mehr bei der Zentralen Prüfstelle Prävention gelistet – der Grund: Ich bin „nur“ Lehrer, und das allein reicht seit einiger Zeit leider nicht mehr aus.


Einige Krankenkassen zeigen sich jedoch kulant und übernehmen auf Anfrage dennoch einen Teil der Kursgebühr. Nachfragen lohnt sich also.

Die Teilnahme ist sowohl in Präsenz als auch online per Zoom möglich. So bleibst du flexibel – ob du erkältet bist, unterwegs oder weiter entfernt wohnst.


Du kannst also ganz entspannt teilnehmen, egal wo du gerade bist.

 

Ein letzter wichtiger Punkt

Die eigentliche Wirkung der Achtsamkeit entfaltet sich nicht nur in der Gruppe – sondern vor allem zu Hause, im Alltag.


Dafür bekommst du von mir Zugang zu einer Cloud mit geführten Meditationen und Achtsamkeitsübungen, die du dir ganz einfach auf dein Handy oder jedes andere Gerät laden kannst.

Zum Einstieg empfehle ich dir drei Übungen zur Auswahl.


Diejenige, die sich für dich am stimmigsten anfühlt, wird dein Startpunkt.


Nach einigen Wochen schauen wir gemeinsam, wie es dir damit geht – und wie wir die Praxis gegebenenfalls anpassen können.

Wichtig ist: Du bestimmst das Tempo.


Die Übung soll keine Last sein, sondern eine Insel der Ruhe – etwas, das dir gut tut.

Für den Anfang sind 20 Minuten regelmäßig ein guter Rahmen.


Und mit der Zeit? Da wächst oft ganz von selbst der Wunsch, einfach länger – ganz entspannt – nichts tun zu müssen. 😊

Wenn du Fragen hast oder mich gerne vorab in einem persönlichen Gespräch kennenlernen möchtest, freue ich mich sehr darauf.

Ort, Einstieg & erstes Kennenlernen

Die Kursabende finden in den Kursräumen am Kaiserstuhl 17 in 67434 Neustadt statt – in einem ruhigen, geschützten Rahmen mit allem, was du brauchst.


Wenn du einmal verhindert bist oder von weiter weg teilnimmst, kannst du ganz unkompliziert auch online per Zoomdabei sein.

Wenn du dir noch nicht sicher bist, ob die Gruppe das Richtige für dich ist:
Ein persönliches Vorgespräch ist jederzeit möglich.


So kannst du ganz in Ruhe herausfinden, ob sich die Atmosphäre für dich stimmig anfühlt – und ob du mit dem Kurs starten möchtest.

 

Achtsame Grüße
Ronny

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